Bad Steben – Kureinrichtungen

Die Kureinrichtungen im Kurpark Bad Steben

Der Klenzebau im Kurpark – 1837 als Badehaus nach Entwürfen von Leo von Klenze erbaut – ist heute eine der Visitenkarten Bad Stebens. Leo von Klenze (1784-1864) war der Hofbaumeister Ludwig I. von Bayern. Nach seinen Entwürfen wurden die Walhalla und die Befreiungshalle in Kehlheim gebaut. Er gab München sein griechisch-klassizistisches Gesicht und war Mitgestalter der Neuen Eremitage in St. Petersburg.

An die Trinkhalle mit Quellwasser aus verschiedenen Quellen der Umgebung schliessen sich die Arkaden der Säulenwandelhalle an, die in den 80er Jahren behutsam saniert wurde und heute wieder in altem Glanz erstrahlt.

Das Kurhaus im Jugendstil, erbaut 1911, bietet Musik- und andere Veranstaltungen im großen und kleinen Kurhaussaal im Jugendstil-Ambiente. Das Grafikmuseum Stiftung Schreiner ist ebenfalls in Räumen des Kurhauses beheimatet.

 

Klenzebau, Ansicht zum Kurpark - 2021
Klenzebau, Ansicht zum Kurpark – 2021
Trinkhalle (links) und Säulenwandelhalle am Kurpark Bad Steben - 2021
Trinkhalle (links) und Säulenwandelhalle am Kurpark Bad Steben – 2021
Kurhaus mit Café (links) und Grafikmuseum (rechts) - 2021
Kurhaus mit Café (links) und Grafikmuseum (rechts) – 2021
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